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Ansatz und Methodik

Mithilfe der Display-Software lassen sich Verbrauchskennzahlen zu Primärenergie, Kohlendioxidäquivalente und Wasser nach dem sogenannten „Berechnungssystem auf Basis gemessener Verbräuche“ ermitteln. Aus folgenden Gründen wählten die Display-Pilotstädte eben diese Methode:

  • Endenergieverbräuche sind leicht zu ermitteln.
  • Energieausweise, die auf gemessenen Verbräuchen beruhen, lassen sich jährlich aktualisieren, und damit als Messinstrument für die Qualität des Gebäudemanagements sowie zur Sensibilisierung von Hausmeistern/Energiemanagern und Gebäudenutzern heranziehen.

Für alle Display-Kampagnenteilnehmer besteht der erste Schritt darin, einfache Referenzwerte zu ermitteln und mithilfe der Display-Software zu erfassen. Zu den notwendigen Angaben zählen unmittelbar vorliegende Verbrauchsdaten wie beispielsweise:

  • Jahresstromverbrauch für Beleuchtung und Anlagen in kWh
  • Jahresverbräuche für Raumheizung und Warmwasserbereitung in kWh
  • Jahreswasserverbrauch in m3

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Zwei Berechnungsmethoden – auf Basis der realen Verbräuche oder einer Simulation

Bei der simulationsbasierten Berechnungsmethode werden technische Daten zum Gebäude und zu den Anlagen für Beleuchtung, Klimatisierung und Lüftung erfasst, wobei standartisierte Klima- und Umweltbedingungen sowie Nutzerverhalten angenommen werden. Nutzungsbedingte Verbräuche (beispielsweise Computer, Kopieren, Kühlgeräte) werden nicht berücksichtigt.

Bei der verbrauchsbasierten Berechnungsmethode wird der Gesamtenergieverbrauch für alle Zwecke unter realen Bedingungen gemessen.

Aushang und Vergleich von Jahresverbräuchen und CO2-Emissionen

Die Rubrik „Statistiken“ des Kalkulationstools ermöglicht es den Display-Nutzern, Jahr für Jahr die Energie- und Wasserverbräuche ihrer eigenen Liegenschaften untereinander zu vergleichen und den Gesamtkohlendioxidausstoss ihrer Gebäude zu berechnen bzw. zu vergleichen.

 
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